Lebenswelt

Nach dem Tod von Laura Gerstl († 1977) erbten ihre drei Nichten das Gerstlhaus. Unten ihnen war auch die Mutter von Prim. Dr. Johannes Fellinger, dem sie das Haus später für die Verwirklichung des zukunftsweisenden Projekts „Lebenswelt Schenkenfelden“ überließ.

Seit 1998 wurde das Haus dem Konvent der Barmherzigen Brüder in Linz überlassen, der die „Lebens- und Arbeitswelt“ hier in Schenkenfelden geschaffen hat –  eine geschützte Werkstätte für mehrfachbehinderte Menschen.

Die Klienten sind gehörlos oder taubblind. Immer wieder überraschen sie mit selbst gefertigten, wunderschönen und originellen Arbeiten. Eine kleine Auswahl kann auch im Krämereimuseum bestaunt und gekauft werden.

Produkte der Lebenswelt in der alten Krämerei